Ein Röcheln und Rasseln,
ein Scheppern und Schreien, ein höllisches Spektakel.

Ein lautstarkes Echo dieser geheimnisvollen Seelenlandschaft
ist die Rauhnacht.


Rauh- oder Rauchnächte, das war im Alpenraum früher die Zeit
zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und
dem Dreikönigstag am 6. Januar.


Pelze und Felle tragen seit altersher auch die Perchten,
die besonders in den Rauhnächten umtreiben.
Einen doppelten Wortsinn bekam die Rauhnacht

schließlich durch den Brauch, in diesen Nächten,
vor allem an Dreikönig, Haus und Hof mit Weihrauch
auszuräuchern, damit die bösen Geister keinen Einlaß fanden.

Eine Produktion von SCHARIWARI 
verantwortlich Günther Lohmeier

Ein Röcheln und Rasseln,
ein Scheppern und Schreien, ein höllisches Spektakel.

Ein lautstarkes Echo dieser geheimnisvollen
Seelenlandschaft ist die Rauhnacht.


Rauh- oder Rauchnächte, das war im Alpenraum
früher die Zeit zwischen der Thomasnacht
am 21. Dezember und
dem Dreikönigstag am 6. Januar.

 

Pelze und Felle tragen seit altersher auch die Perchten,
die besonders in den Rauhnächten umtreiben.
Einen doppelten Wortsinn bekam die Rauhnacht

schließlich durch den Brauch, in diesen Nächten,
vor allem an Dreikönig, Haus und Hof mit Weihrauch
auszuräuchern, damit die bösen Geister
keinen Einlaß fanden.

Eine Produktion von SCHARIWARI 
verantwortlich Günther Lohmeier

Ein Röcheln
und Rasseln,

 

ein Scheppern und Schreien,
ein höllisches Spektakel.
Ein lautstarkes
Echo dieser geheimnisvollen
Seelenlandschaft ist die Rauhnacht.


Rauh- oder Rauchnächte, das war
im Alpenraum früher die Zeit zwischen
der Thomasnacht am 21. Dezember
und dem Dreikönigstag am 6. Januar.

 

Pelze und Felle tragen seit altersher
auch die Perchten, die besonders in
den Rauhnächten umtreiben.
Einen doppelten Wortsinn bekam
die Rauhnacht schließlich durch
den Brauch, in diesen Nächten,
vor allem an Dreikönig, Haus und Hof
mit Weihrauch auszuräuchern,
damit die bösen Geister
keinen Einlaß fanden.